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6 Schritte um das Motivationsschreiben zu ersetzen

6 Schritte für eine Rekrutierung ohne Motivationsschreiben mit HR-ON

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6 Schritte für eine Rekrutierung ohne Motivationsschreiben mit HR-ON

Ist die Zeit gekommen, in der es nicht mehr notwendig ist, Bewerber/-innen um ein Motivationsschreiben zu bitten? Studien zeigen, dass Personalverantwortliche mehr Zeit mit dem Durchsehen von Lebensläufen als mit den Bewerbungsschreiben verbringen.

Erinnern Sie sich, wann Sie zuletzt alle Motivationsschreiben in einem Rekrutierungsprozess gelesen haben? Es ist viel einfacher, nur die Lebensläufe zu überfliegen, um die relevanten Kandidaten/-innen  zu finden, oder? Die Frage ist, ob es wirklich notwendig ist, in einem Rekrutierungsprozess von Anfang an ein Motivationsschreiben zu verlangen.

In einer Umfrage unter 878 Unternehmen geben 80% an, dass sie immer mit dem Lebenslauf beginnen und wenn dieser nicht das Interesse weckt, liest fast die Hälfte (49%) das Motivationsschreiben gar nicht. Ist das Motivationsschreiben in den frühen Phasen des Rekrutierungsprozesses wirklich notwendig? Es ist sowohl Zeit, die die Bewerber/-innen beim Schreiben des Motivationsschreibens sparen kann, als auch weniger Dokumente, mit denen man sich beschäftigen muss.

Die Vorteile sind also klar:
✅ Schnellere Prozesse für alle Beteiligten
✅ Mehr Bewerber – niedrigere Einstiegshürden für die Bewerbung
✅ Weniger administrativer Aufwand und einfachere DSVGO-Verwaltung

Mehr Bewerbungen durch vereinfachten Prozess

Der Vorteil dieser Vereinfachung ist, dass sowohl du als auch die Kandidaten/-innen Zeit sparen. Während du Zeit sparst, indem du keine Motivationsschreiben nach der anderen liest, sparen die Kandidaten/-innen Zeit, weil er keine einseitige Motivation schreiben muss. Dies kann dazu führen, dass Sie mehr und vielfältigere Bewerber/-innen bekommen, da der Bewerbungsprozess schneller ist, was in einem hektischen Arbeitsumfeld einen entscheidenden Unterschied machen kann.

Du könntest auch den einfachsten Weg gehen und nur die nötigsten Informationen verlangen:

  • Name
  • E-Mail
  • Telefonnummer
  • Lebenslauf

Alle weiteren Daten könnten später angefordert werden, wenn sie relevant sind. So haben Sie weniger Informationen, mit denen Sie sich befassen müssen, und es ist auch einfacher, die DSVGO-Vorgaben zu erfüllen, da weniger personenbezogene Daten in Ihrem Unternehmen landen.

Überlegen Sie, das Motivationsschreiben wegzulassen? Folgen Sie diesen Schritten

Wenn Sie darüber nachdenken, das nächste Mal kein Motivationsschreiben mehr zu verlangen, sollten Sie Folgendes berücksichtigen:

  1. Passen Sie das Bewerbungsformular an, damit Sie kein Motivationsschreiben mehr verlangen
  2. Geben Sie in der Stellenanzeige an, dass das Motivationsschreiben entfällt
  3. Bitten Sie eventuell ein paar Zeilen Motivation oben auf der ersten Seite des Lebenslaufs
  4. Führen Sie ein erstes Screening durch: Rufen Sie einige der relevantesten Kandidaten/-innen an und frage nach ihrer Motivation
  5. Laden Sie die Kandidaten/-innen zu einem ersten Gespräch ein und prüfen Sie ihre Motivation im Gespräch
  6. Stellen Sie Ihre neuen Mitarbeitenden ein

Kann das Motivationsschreiben immer weggelassen werden?

Aber (und es gibt natürlich ein „Aber“) es gibt wie bekannt einige Positionen, bei denen es wichtig ist, dass die Kandidaten/-innen zeigen kann, dass sie gut schreiben können. Hier kann ein Motivationsschreiben ein gute Möglichkeit sein, um zu zeigen, was man schriftlich drauf hat.

Alternativ können Sie eine Fallstudie anstelle eines Motivationsschreibens verlangen. Auf diese Weise sehen Sie immer noch die schriftlichen Fähigkeiten der Kandidaten/-innen, und Sie bekommen einen besseren Einblick, wie die Kandidaten/-innen eine Aufgabe lösen. Dies ermöglicht Ihnen, mehr die „Kompetenzen zu zeigen, statt zu erzählen“.

Die Schlussfolgerung ist daher, dass es von der zu besetzenden Stelle abhängt, ob das Motivationsschreiben weggelassen werden kann und stattdessen eine andere Art von Aufgabe gestellt wird, die Kompetenzen der Kandidaten/-innen besser zeigt.

FAQ: Sollte man das Motivationsschreiben überspringen?

  • Viele Recruiter beginnen damit, den Lebenslauf zu lesen und überspringen oft das Motivationsschreiben. Daher könnte es sinnvoll sein, zu überdenken, ob ein Motivationsschreiben im frühen Rekrutierungsprozess wirklich erforderlich ist.

  • Das Weglassen des Motivationsschreibens spart sowohl dem Kandidaten/-innen als auch dem Recruiter Zeit. Zudem kann es zu einer höheren Anzahl von Bewerbungen führen, da der Bewerbungsprozess vereinfacht wird.

  • Anstatt eines Motivationsschreibens kann man eine kurze Motivationssektion im Lebenslauf verlangen, relevante Kandidaten/-innen zu einem Telefoninterview einladen oder die Motivation während des Vorstellungsgesprächs überprüfen.

  • Ja, insbesondere bei Positionen, in denen Schreibfähigkeiten erforderlich sind. In solchen Fällen könnte eine Fallaufgabe eine Alternative zum traditionellen Motivationsschreiben darstellen.

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